Was ist der Unterschied zwischen einer kassenzugelassenen Therapie und einer privaten Therapie?

Eine kassenzugelassene Therapie wird vom behandelnden Facharzt per Überweisung verordnet. Der/ die Patient/in sucht sich einen von der Kasse zugelassenen Psychotherapeuten (mit Approbation) aus und vereinbart vorerst 5 probatorische Sitzungen. Der Rahmen ist meist festgelegt. Die Therapie beläuft sich meist auf 25 Sitzungen, die von der Kasse genehmigt und bezahlt werden. Damit ist die Therapie beendet, unabhängig von der Frage, wo Sie als Betroffene/r gerade stehen.

Eine private Therapie ist ihre eigene Sache, die Sie dementsprechend auch selbst bezahlen. Sie können den Prozess selbst mitgestalten, die Termine nach ihren Bedürfnissen gestalten, über die Länge der Sitzungen und der Therapie mitentscheiden. Hierfür ist keine Verordnung erforderlich. Sie müssen nichts genehmigen lassen, es ist niemand außer Ihnen mit involviert.

Praxis für systemische Therapie und Hypnotherapie

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91 301 Forchheim

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